Individuellen Wandel begleiten

Zielgruppen

Zielgruppen

Sie befinden sich in einer Übergangsphase rund ums Studium:
  • In Zeiten von Corona gibt es unter Blog einen stetig aktualisierten Eintrag zu online Angeboten der umliegenden Hochschulen!

  • Schüler*innen und deren Eltern biete ich im Studiencoaching Unterstützung im Prozess der Studienentscheidung, Studienwahl und bei der Bewerbung. 
  • Studieninteressierte jeden Alters -auch ohne Abitur- berate ich im Studiencoaching zu Einstiegsmöglichkeiten, Studienformen und -abschlüssen.
  • Studienzweifler*innen helfe ich mit dem Habituscoaching auch tiefere Gründe für den Zweifel zu klären und zwischen Bleiben, Wechsel oder Abschied zu entscheiden.
  • Studienabbrecher*innen klären im Habituscoaching u.a. die herkunftsbedingten Ausstiegsgründe, um dann zwischen Wiederaufnahme eines Studiums oder einem Abschied zu entscheiden.
  • Studierende in der Abschlussphase unterstütze ich durch Schreibcoaching bei der Thesis und im Habituscoaching bei der anschließenden beruflichen Fokussierung.
  • BA-Absolvent*innen klären im Coaching, ob und wo Sie ein Masterstudium oder ihre berufliche Praxis beginnen.
  • Akademische Berufsstarter*innen entwickeln im Habituscoaching / Supervision ein Gespür für die eigene Profession und die neue Position im Beruf.
  • Beratungslehrer*innen und Studienberater*innen im Übergang Schule/Hochschule biete ich Weiterbildungen zu einer habitussensiblen Studienorientierung, die neben Kenntnissen zum komplexen Entscheidungsprozess auch die Strukturen in diesem Feld beleuchten und mit der Herkunftsanalyse der Schüler*innen / Berater*innen den Habitus als Einflussgröße im Prozess berücksichtigen.       
Sie suchen Klärungen im oder fürs Berufsleben:
  • Berufstätige in beruflichen Aufstiegs- und Veränderungssituationen klären im Habituscoaching die Werte, Anforderungen und Aufgaben der neuen Position. 
  • Berufsrückkehrerinnen reflektieren mit der Habitusanalyse herkunftsbedingte Einflüsse bei der Berufsentscheidung, klären ihren Status als Familienfrau und entscheiden im Coaching ihren weiteren beruflichen Entwicklungsweg.  
  • Bei beruflicher Neuorientierung reflektieren Sie mit der Habitusanalyse ihren bisherigen Werdegang mit seinen herkunftsbedingten Einflüssen. Im anschließenden Habituscoaching wird eine sinnstiftendes, individuelles Lebenskonzept für die kommenden Berufsjahre entwickelt, welches ihre Ansprüche an Arbeit und Leben ausbalanciert. 
  • Führungskräfte klären in Supervision und Habituscoaching ihr professionelles Handeln als Führungsperson und reflektieren die eigenen Werte und Haltungen aus ihrer Profession heraus und erarbeiten eine Sensibilität für die Profession und beruflichen Werte ihrer Mitarbeiter. 
  • Lehrer*innen vermittle ich in Supervision und Weiterbildung eine habitussensible Betrachtungsweise von Bildungsprozessen und Konflikten im Schulalltag.
  • Professionelle Berater*innen erarbeiten in Weiterbildungen zu Habitussensibilität eine entsprechende Haltung und lernen die Methode der Habitusanalyse und weitere Arbeits- und Denkkonzepte Bourdieus kennen. In Supervision wird die anschließende Praxisumsetzung reflektiert.
  • Mitarbeiter*innen in der Kinder- und Jugendhilfe erarbeiten in einer praxisorientierten Weiterbildung oder Lernforschung eine habitussensible Betrachtungsweise von Konflikten / Unklarheiten im eigenen Berufsfeld und reflektieren in Supervision Werthaltungen und Handlungsweisen der eigenen Profession in diesem multiprofessionellen Arbeitsbereich.      
Sie wollen ihre Arbeit in der Organisation professionalisieren und das Miteinander sozial gerechter gestalten:
  • Selbständige und Führungskräfte klären in Supervision und Habituscoaching die eigene Position mit ihren Aufgaben innerhalb ihrer Organisation / in Bezug zu Auftraggebern und reflektieren Wertemuster und routinierte Handlungsmuster der eigenen Profession - u.a. in Abgrenzung zu anderen Berufen.
  • Teams in sozialen, pädagogischen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern reflektieren in Supervision ihr professionelles Handeln.
  • (Hoch)Schulen, soziale Verbände und Nonprofit-Organisationen berate und begleite ich bei der Entwicklung und Implementierung eines habitussensiblen Arbeitskonzeptes, welches soziale Ungleichheiten und damit verbundene Barrieren identifizieren und abmildern hilft. Die Habitusanalyse in der Organisation wird verknüpft mit Konzeptentwicklung, Weiterbildungen und Supervisionen.
  • Schulen mit Sek. II biete ich die "offene Studiensprechstunde" und "Workshops zur Studienentscheidung" als ergänzende Bausteine im Rahmen des schulinternen Berufs- und Studienorientierungskonzeptes an. Beide Bausteine sind habitussensibel angelegt und sollen vor allem Schüler*innen aus hochschulfernen Familien bei der Studienentscheidung unterstützen.        
  • Lehrer*innen und Studienberater*innen vermittle ich in Weiterbildungen zu einer habitussensiblen Studienorientierung Kenntnisse zum komplexen Prozess der Studienentscheidung sowie den Einflüssen des Feldes Schule / Hochschule und der Herkunft der Schüler*innen im Rahmen dieser Entscheidung. 
  • (Hoch)Schulen, soziale Verbände und Nonprofit-Organisationen eignen sich mit dem Projektansatz der Lernforschung das Handwerkszeug der Habitusanalyse und eine habitussensible Grundhaltung im Sinne einer lernenden Organisation selbst an, um Habitussensibilität konzeptionell und handlungspraktisch dauerhaft zu etablieren. Weiterbildungen und Supervisionen begleiten den gesamten Prozess. 
  • Verbände und Vereine unterstütze ich durch die Habitusanalyse der Organisation und Supervision bei der Klärung von Konflikten, die u.a. durch interdisziplinäre oder intergenerationale Zusammenarbeit entstehen können. Weiterbildungen zu Habitussensibilität erhöhen das Verständnis der Mitglieder für die Vielfalt an Werthaltungen und Handlungsweisen im Verband/Verein, die immer wieder zu Konflikten führen. 
  • Träger und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe biete ich zum Thema Habitus im pädagogischen Alltag praxisorientierte Vorträge / Weiterbildungen/Lernforschung in Verbindung mit der Photoausstellung Mein Raum, das Kinder und Jugendzimmer an. Hier geht es um die Sensibilisierung der Mitarbeiter*innen für unterschiedliche Lebenswelten, Werthaltungen und Sinnzusammenhänge im Feld der Kinder- und Jugendhilfe, die u.a. Entwicklungsmöglichkeiten einschränken und pädagogischen Konflikten zugrunde liegen können.